Als am 29. April 1972 die Bräusi-Vögel Gugge gegründet wurde, gab es nur ganz wenige Guggen in der Umgebung. Daher hatten wir noch wenig Konkurrenz und konnten überall, auch ohne Anmeldung, unser treues Publikum begeistern.
Doch Spreitenbach war für seine Fasnacht schon in den 50er Jahren überall bekannt. Dies war dem Restaurant Sternen zu verdanken. Mit seinem Tavernenrecht, dem Saal mit Bühne und darunterliegender Bar, war er der Fasnachtstreffpunkt schlechthin.
1967 vor der offiziellen Gründung kamen zum ersten mal, nur so zum Spass, 10 Narren zusammen. Diese kamen alle, bis auf den Drummer, aus der Musikgesellschaft Spreitenbach.Als am 29. April 1972 die Bräusi-Vögel Gugge gegründet wurde, gab es nur ganz wenige Guggen in der Umgebung. Daher hatten wir noch wenig Konkurrenz und konnten überall, auch ohne Anmeldung, unser treues Publikum begeistern.
Doch Spreitenbach war für seine Fasnacht schon in den 50er Jahren überall bekannt. Dies war dem Restaurant Sternen zu verdanken. Mit seinem Tavernenrecht, dem Saal mit Bühne und darunterliegender Bar, war er der Fasnachtstreffpunkt schlechthin.
1967 vor der offiziellen Gründung kamen zum ersten mal, nur so zum Spass, 10 Narren zusammen. Diese kamen alle, bis auf den Drummer, aus der Musikgesellschaft Spreitenbach.
Dies waren:
Edi, Alex und Peter Koller , Ueli, und Sepp Wiederkehr,
René und Willi Lehmann, René Morell und Marcel Hägler der Drummer, der jedoch laut meinen Nachforschungen, absolut nichts von seinem Instrument verstand.
Diese kleine Gruppe zog also in ihren Clown-Kostümen los, um den späteren Bräusi-Vögeln schon einmal den Weg zu bahnen.
Sie nannten sich schon dazumal Bräusi-Vögel. Diesen Namen übernahmen sie von dem Dorforiginal Röbi Egger.
Röbi sass regelmässig am Stammtisch in Sternen.
Wenn ihm jemand komisch kam, ruf er sofort lautstark :”Du bisch en Bräusi Vogel” und gab der Lampe über dem Stammtisch einen Stoss.
Dies vollbrachte unser Dorforiginal bis zu 20 mal am Tag !
Bei der Gründung 1972 war der Name dann auch kein Thema mehr und wurde sogleich übernommen.
Hier die offizielle Einladung zur Gründung.
Geprobt wurde noch in der Schmittegass bei Wiederkehrs in der Werkstatt.
Doch schon 1973, ein Jahr darauf, konnten die Bräusi-Vögel ins alte Schulhaus an der Ratzengasse umziehen. Somit war der Weg frei, im Dorfleben aktiv mitzuwirken.
Jedes Jahr werden unter einem anderen Sujet neue Huddle und Grinde angefertigt. Dieser Brauch pflegen die Bräusi-Vögel noch Heute.